Große Namen für große Werbewirkung Teil 9: Post-it

Post-it mit UmschlagKaum ein anderes Produkt ist so sehr an eine bestimmte Marke gebunden wie das Post-it. Für die meisten von uns wirkt das Wort Haftnotiz eher fremd. Obwohl das Patent von Post-it schon lange ausgelaufen ist, steht der Name nach wie vor für den selbstklebenden Notizzettel schlechthin.

Von diesem Image des Marktführers kann auch ein Unternehmen profitieren, das Post-its als Werbeartikel gestalten lässt. Die runden oder viereckigen Post-it Haftnotizblöcke können mit Post it rundeinem Druck veredelt werden, der auf jeder Seite wieder erscheint. Die einzelnen Blätter können dann auf alle glatten Oberflächen aufgeklebt und ohne Rückstände wieder abgelöst werden. Um einen zusätzlichen Werbeeffekt zu erreichen, kann ein Block auch in einem Umschlag mit Werbedruck geliefert werden.

Als Werbegeschenke sind Post-its besonders beliebt, weil sie sich als kleine Helfer im Alltag entpuppen. Ob als Einkaufszettel zu Hause, für wichtige Notizen bei der Arbeit, um Struktur inIndex-Dispenserbox Unterlagen für Schule und Studium zu bringen oder um einfach einen interessanten Gedanken festzuhalten: Das Erfolgsrezept von Post-it sind die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

Ein besonderer Hingucker sind Marker oder Kugelschreiber, die mit einem Spendersystem für Post-it-Indexzettel kombiniert sind. Während dem schreiben oder anstreichen kann man so in besonders wichtige Seiten oder an Stellen, die noch einmal überarbeitet werden müssen, ein Zettelchen kleben. Das ist eine originelle und zugleich nützliche Werbeidee, die dabei hilft eine Schneise durch das Informationsdickicht zu schlagen.Wie viele geniale Ideen ist das Post-it mehr oder weniger aus einem Zufall heraus entstanden. Bei dem Vorhaben einen neuen, extrem starken Kleber zu entwickeln, produzierte Spencer Silver von der Minnesota Mining and Manufacturing Company (3M) eine klebrigen Masse, die sich zwar auf allen Flächen auftragen ließ, jedoch auch genauso leicht wieder abzulösen war. Daraus entwickelte er eine Pinwand, die ohne Pins genutzt werden konnte, aber das Produkt verkaufte sich schlecht und geriet in Vergessenheit. Sechs Jahre später ärgerte sich dann ein Kollege von Spencer Silvers darüber, dass ihm beim Singen im Kirchenchor immer die Lesezeichen aus den Notenheften fielen. Er erinnerte sich an den Klebstoff seines Kollegen und trug ihn auf dem Papier auf. So hielten die Lesezeichen sicher und ließen sich ohne Rückstände wieder entfernen, das Post-it war geboren.Post-it Index Pen