CRIMEX sorgt für Furore

CRIMEX, eine Werbemittelagentur mit Hauptsitz in Osnabrück und weiteren Filialen in Hamburg, Düsseldorf und München setzt mit der Einstellung eines virtuellen Mitarbeiters neue Maßstäbe.

Die Idee des virtuellen Mitarbeiters ist Claus Roeting, Geschäftsführer bei CRIMEX in einer Besprechung mit einem Großkunden gekommen als es darum ging, das einzigartige Warenwirtschaftssystem von CRIMEX zu erklären. Warum sollte man nicht auch den Internetshop von CRIMEX https://de.crimex.com/werbeartikel/ je nach Bedarf des Interessierten interaktiv im Internet näher erklären? Und wer könnte diese Aufgabe besser erfüllen als ein eigens dafür geschulter Mitarbeiter. Die Idee war geboren. Gemeinsam mit Axel Novak legte Claus Roeting das Konzept inkl. Ablauf und Drehbuch fest.

Dann begann die zeitaufwändige Umsetzungsphase. In einem Casting wurde der richtige Schauspieler ausgesucht. Dabei waren die Kriterien und Ansprüche, die der Schauspieler erfüllen musste sehr hoch. Gutes Aussehen, professionelle Ausbildung, ein gepflegtes aber zugleich lockeres Erscheinungsbild sowie eine angenehme Stimme waren wichtige Faktoren, die es galt zu erfüllen. Nachdem der Schauspieler gefunden war, wurde der Großhandelsring 4A zum Drehplatz. Die Umsetzung des Drehbuches stellte selbst für den professionellen Schauspieler eine Herausforderung dar. Denn die Szenen mussten mittels einer Blue-Box-Technik gedreht werden, was bedeutet, dass der Schauspieler keinen realen Bezug oder einen Gegenspieler hatte, mit dem er kommunizieren konnte. Nach einem ganzen Drehtag waren die Szenen im Kasten und es begann die Integrierung des Films auf die Website. Dabei mussten die Szenen angepasst werden auf den Ablauf und die Darstellung des Werbemittelshops. Nach zwei Wochen intensiver Arbeit war das Ziel erreicht und der neue virtuelle Mitarbeiter konnte der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Zu sehen ist der neue Mitarbeiter von CRIMEX auf https://de.crimex.com/werbeartikel/.

Auf die Frage was sich CRIMEX von dem neuen Mitarbeiter verspricht, erklärt Claus Roeting, dass es in erster Linie darum geht, den Kunden bzw. Interessierten den Werbemittelshop zu erklären. Dabei sei es wichtig, dass die Erklärungen interaktiv gesteuert werden können. Jeder kann Einfluss nehmen, ob er die Erläuterungen des virtuellen Mitarbeiters hören möchte und in welchem Umfang. Die Erklärungen können somit ganz individuell nach den Bedürfnissen des Betrachters angepasst werden.

Einen derartigen virtuellen, charmanten Mitarbeiter hat es in der Werbebranche noch nicht gegeben. Sind wir gespannt, welche weiteren ausgefallenen Ideen von Herrn Roeting auf uns warten.